Update vom 10. März 2020: Wir sammeln hier weitere Infos zu Call of Duty: Warzone. Die ursprüngliche Meldung wird deshalb stets aktualisiert. Wir fragen zusätzlich bei Activision nach um weitere Infos präsentieren zu können.
UPDATE NUN VERFÜGBAR! Das Update für Warzone steht für Nutzer der Vollversion von Modern Warfare ab sofort zum Download bereit. Die Update-Größe beträgt etwa 22 GB.
Die Katze ist aus dem Sack. Mit Call of Duty: Warzone erscheint ab heute die Standalone-Auskopplung von Call of Duty: Modern Warfare. Bis zu 150 Spieler treten hier gegeneinander an um die Position als letzter Überlebender der Runde zu sichern. Der Battle-Royale-Ableger ist Free2Play und damit komplett kostenlos spielbar. Das Progression-System, den Battle Pass und den Ingame-Shop teilt sich Warzone mit dem Hauptspiel.
Neu erfinden wird Activision den Battle-Royale Mode natürlich nicht, so gibt es ein Squad-System zum Launch, welches man auch von der Konkurrenz wie Apex Legends kennt.
150 Spieler treffen gleichzeitig auf einer Map aufeinander, vor dem Match werden 50 Teams mit je drei Spielern gebildet.
Kann man trotzdem allein Spielen?
Es soll wohl eine Erhöhung der Spielerzahl auf 200 geben, dann werden wohl auch weitere Einstellungen bezüglich der Teamgröße hinzukommen.
Trailer zu Call of Duty: Warzone
Alle Infos zu Warzone
- Plunder-Modus bestätigt: Es kommt noch ein weiterer Respawn-Modus der den Name »Plunder« trägt, bei dem Modus geht es ums Geld verdienen . Er spielt auf derselben Karte.
- Free2Play bestätigt: Der Warzone-Modus wird wie vermutet Free2Play. Ihr müsst Modern Warfare also nicht besitzen, um zu spielen.
- Crossplay bestätigt: Auch Crossplattform ist bestätigt, ihr könnt also auf PC und Konsolen zusammen im Squad oder natürlich auch gegeneinander spielen.
- Die Warzone-Map: Die Karte soll die größte bisher gesehene Call-of-Duty-Map sein, dabei soll die Map trotzdem komplett per Hand gestaltet sein. Die Map besteht aus Versatzstücken mehrerer Multiplayer-Maps. Auch im Vergleich zu anderen Battle-Royale-Karten soll sie sich gut schlagen. Sie soll an PUBGs Erangel erinnern und ein wenig kleiner ausfallen, als die ursprüngliche Fortnite-Map.
- Loot-System: Man sammelt wie in anderen Spielen auch Waffen auf der Map und aus Kisten ein, aber man sollte dabei auch möglichst viel Geld sammeln.
- Squads: Man kann allein oder in Gruppen aus zwei oder drei Leuten spielen. Dabei gibt es stets einen Squad-Leader.
- Spielerzahl: Aktuell können 150 Spieler gleichzeitig spielen, später sollen es angeblich 200 werden. Das ist aber noch nicht bestätigt.
- Zonen-Mechanik: Im Spiel gibt es keine Feuerwand und auch kein elektrisches Feld. Stattdessen verkleinert giftiges Gas das Spielfeld mit der Zeit.
- Aufträge/Missionen: Auf der Minimap tauchen optionale Aufträge auf, die man erledigen kann. Dazu zählen Kopfgelder, Aufklärungsmissionen und Schatzsuche.
- Startbewaffnung: Bereits beim Absprung aus dem Flugzeug, hat man eine Pistole und steht nicht mit leeren Händen bzw. bloßen Fäusten da.
- Shops & Killstreaks: Auf der Map sind Stationen verteilt, an denen man für gesammeltes Geld Killstreaks kaufen kann. Man verdient sie nicht durch Abschüsse.
- Respawn durch Geld: Auch Revive-Tokens gibt es in den Shops. Stirbt ein Mitspieler im Squad, müssen die anderen Spieler genug Geld einsammeln, um ihn wiederbeleben zu können.
- Respawn durch Gulag: Stirbt man zum ersten Mal, kommt man zum Gulag und kann sich dort in einem 1v1-Duell auf Leben und Tod einen Wiedereinstieg ins Spiel verdienen.
- Fahrzeuge: Es gibt Vehikel wie schwere Trucks oder auch mit Waffen ausgestattet Gefährte. Auch Helikopter sind mit dabei. Die Steuerung der Fahrzeuge soll dabei angenehm ausfallen.
- Vereinfachte Rüstung: Es gibt drei Armor-Level in Warzone. So sammelt man etwa Panzerplatten ein um den maximalen Schutz mit drei Panzerplatten zu erreichen.
- Keine Waffen-Attachments: Man kann gesammelte Waffen nicht mit Aufsätzen verbessern. Waffen mit Upgrades gibt es nur aus Supply Crates, die abgeworfen werden.
- Ping-System: Man kann via Hotkey seine Team-Mitglieder auf die eigenen Position oder auf bestimmte Punkte auf der Karte aufmerksam machen.
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