Bild: Codemasters

EA übernimmt Codemasters – Deal in trockenen Tüchern

  • Codemasters Übernahme durch EA ist in trockenen Tüchern
  • EA heißt den Neuzugang herzlich willkommen
  • Mit Codemasters gewinnt EA viel Rennspiel-Expertise

Nun ist es offiziell, EA und Codemasters tragen ihre Rennsport-Erfahrungen jetzt offiziell unter einem Dach zusammen. Codemasters bekannt für F1, DIRT, GRID und Project Cars treffen auf EAs Need for Speed. Damit entsteht nun so etwas Ähnliches wie ein Rennsport-Monopol in der Gaming-Branche.

Mittels Willkommenstweet auf Twitter an die neue Tochterfirma bezeichnet EA sich selbst als das „Zuhause der Rennspiele“. 1,2 Milliarden US-Dollar hat Electronic Arts den Rennspiel-Experten Codemasters gezahlt und Codemasters damit in seine Familie aufgenommen.

Auch Codemasters CEO Frank Signer äußerte sich bereits zur erfolgreichen Übernahme: „Heute ist ein Meilenstein in der Geschichte von Codemasters und ein aufregender Tag für unsere Mitarbeiter und Spieler“.

Mit der Partnerschaft mit EA soll es den Teams ermöglicht werden, dem Franchise zu neuen Höhen zu verhelfen. Gemeinsam kann die Landschaft der Rennspiele neu definiert werden, um so noch fesselndere Erlebnisse für Rennsport-Fans auf der ganzen Welt zu schaffen.

„Dies ist der Beginn einer aufregenden neuen Ära für Rennspiele und -inhalte, da wir die talentierten Teams von Electronic Arts und Codemasters zusammenbringen“, sagte Andrew Wilson, CEO von Electronic Arts.

Zusammen umfassen die beide Unternehmen nun ein Netzwerk von über 430 Millionen Spielern. Seitens Codemasters stellt dies eine beeindruckende Basis, so können Titel von Codemasters an eine breitere Masse gebracht werden. EA selbst profitiert stattdessen eher von einem erweiterten Rennspielsortiment damit verbunden sind erwartete Steigerung der Nettobuchungen.