Für zahlreiche FIFA Spieler ist das der Hauptspielmodus. Der Karrieremodus, lange stand eben dieser in der Kritik, da EA hier wenig neues Jahr für Jahr gebracht hat. Nun muss man sagen hat EA auf die Kritik der Spieler gehört und spendiert endlich ein paar Neuerungen.
EA verspricht, es soll mehr Spieltiefe bei Partien, Transfers und im Training geben. Die (automatische) Spielsimulation wurde überarbeitet und erinnert nun schwer an einen Fußball-Manager, aber es besteht jederzeit die Möglichkeit direkt die Kontrolle zu übernehmen. Spiel-entscheidende Schlüsselmomente wie Freistöße oder Elfmeter kann man so selbst ausführen. Auch im Training soll man nun mehr Kontrolle erhalten. Fehlt einem ein Spieler auf einer gewissen Position, so kann man Spielern neue Positionen zuordnen und erlernen.
Mit dem Spieler-Attribut „Sharpness“ kehrt ein Wert in den Karrieremodus ein, um einen besseren Einblick in das Leistungsniveau der Mannschaft zu bekommen. So gibt „Sharpness“ an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Spieler in den entscheidenden Momenten im Verlauf einer Partie ihre Leistung erbringen. Die Sharpness lässt sich auch gezielt steigern, etwa durch Gruppentrainingseinheiten. Auch die Computerintelligenz der Gegner soll frischen Wind in das Spielgeschehen bringen. Die Rede ist von Entscheidungen beim Tackling, Passspiel und Dribbling. Die Transfers sollen ebenfalls „realistischer“ ablaufen, so besteht die Möglichkeit, bei Leihtransfers nun eine Kaufoption vereinbaren zu können. Alle Neuerungen zum Karrieremodus von FIFA 21 findet ihr in englischer Sprache auf der offiziellen EA Sports Webseite.
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