Erst kürzlich hat Sony in einem offiziellem Blog-Beitrag bestätigt, das es am Veröffentlichungstag der PS5 am 19. November 2020 keine Konsolen im Handel erhältlich sein werden. Man wird sich also definitiv den Weg zum Händler vor Ort sparen können. Denn dort wird man definitiv keine Konsole erhalten.
Dort heißt es: “Es werden keine Konsolen direkt im Handel am Veröffentlichungstag (19. November) verfügbar sein. Wir bitten euch daher, dass ihr euch nicht vor den lokalen Handelspartnern anstellt oder dort campt, in der Hoffnung, eine PS5-Konsole kaufen zu können. Bleibt gesund, bleibt zu Hause und tätigt euren Kauf online.
Kunden, die Abholung vor Ort gewählt haben, sollten unter Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen des Geschäfts und Wahrnehmung des zugewiesenen Abholtermins ihre Konsole abholen können. Einzelheiten dazu gibt es beim Spielehändler eures Vertrauens.
Wir möchten uns ganz besonders bei unserer Community für ihre fortlaufende Unterstützung in diesem Jahr bedanken. Wir freuen uns auf die nächste Generation des Spielens!”
Zudem hat Sony gegenüber dem Magazin The Verge bestätigt, dass die SSD-Erweiterung erst zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein wird. Die PS5 verfügt über 825 GB internen SSD Speicher, wem dieser Platz zu knapp wird, der erweitert den Speicher mit externen SSDs. Wie die Erweiterung funktioniert hat Sony ebenfalls schon gezeigt. >>Hier Klicken
ABER: Wer jetzt direkt zum Launch den Speicher bereits erweitern möchte, den müssen wir nun enttäuschen. Denn das Magazin The Verge berichtet, wird es zum Start der Konsole nicht möglich sein, den SSD-Speicher zu erweitern. Das ganze wurde auch bereits von einem Sony-Verantwortlichen bestätigt. Stattdessen soll man sich diese Funktion für “ein zukünftiges Update” sparen.
Warum: Warum sind zum Start keine SSD verfügbar? Die PS5 benötigt die eine ganz bestimmte Art von SSDs, um die bestmögliche Geschwindigkeit gewährleisten zu können. Hierbei handelt es sich zwar um M.2-SSDs, welche aber einen Datendurchsatz von 5.5 GB/Sekunde oder mehr garantieren. Zudem dürfen sie keinen separaten Kühlkörper besitzen, damit die SSD auch in den Erweiterungs-Port der PS5 passen. Sony plant eine Zertifizierung dieser Speichermedien, damit sie auch für jeden sichtbar sind. Sean Hollister von The Verge merkt in seinem Bericht an, das er mit fast allen Herstellern der entsprechenden SSDs gesprochen habe. Keiner davon würde aber genau wissen, ob die eigenen SSDs mit der PS5 kompatibel sind.
Quelle: Playstation Blog
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